Ein loser Zusammenschluss von Organisationen und Projekten im Bereich Urban Gardening, die sich gegenseitig das Gartentürchen aufmachen für gemeinsame Aktivitäten und den Austausch rund um den sorgfältigen Umgang mit Nahrung und Natur.
Das Jahresprogramm vom GartenNetzBern ist vielfältig. Von Mai bis Oktober kann einmal im Monat ein Garten des Netzwerks besucht werden. Die jeweilige Gartenorganisation organisiert den GartenRundgang selbständig. Das Programm orientiert auch über Kurse und Angebote der angeschlossenen Gartenorganisationen. So können Interessierte lernen, wie man Bäume schneidet, Pflanzenkohle herstellt oder eine Permakultur anlegt.
Wissen teilen und austauschen sind im GartenNetzBern zentral.
Die Mitglieder des GartenNetzBern reichen von Mitwirkenden in Gemeinschaftsgärten über Familiengartenvereine bis zu Mitarbeitenden von Stadtgrün Bern. Sie alle wollen ihre Projekte sichtbar machen sowie Wissen, Erfahrungen und Ressourcen teilen. So werden unter anderem Setzlings-Tauschbörsen und -Verkäufe organisiert.
Die Gartennetzler:innen gestalten naturnahe Lebensräume und sorgen sich um eine regionale Produktion und bewusste Ernährung.
Wer sich als Teil des GartenNetzBern sieht, teilt das Interesse an einem gesunden und umweltbewussten Anbau von Gemüse, Obst, Kräutern und Blumen. In den angeschlossenen Berner Gartenorganisationen werden naturnahe Lebensräume gestalten als Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden. Dahinter steht das Bewusstsein, dass alle Generationen, besonders die kommenden, abhängig sind von Sorgfalt im Umgang mit Nahrung und Natur.