Für die grossen Bogen wurden bis 10 Meter lange Weiden verbaut, die zuvor an verschiedenen Orten geschnitten wurden. Die längsten wurden per Lastwagen nach Zollikofen transportiert. Begleitet wurde das Projekt von Weidenhaus-Spezialistin Therese Vögtlin. Sie hatte am 4. März auch die Bauleitung inne. «Weidenhäuser gelten als Symbol für Lebenskraft», erklärt die Bildungsverantwortliche Rahel Gunsch. Zudem sind sie ökologisch wertvoll als erste Nahrungsquelle für Bienen und als Unterschlupf für Vögel. Nicht zuletzt benötigen Weidenhäuser keine Baubewilligung, weil sie als Baumwerk gelten. «Unser Weidenhaus kann auch Inspiration für Schulklassen und Private sein, auf ihren Grundstücken ein Weidenhaus zu bauen», ergänzt Rahel Gunsch.
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